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Universaltransmitter UniTrans
Inbetriebnahme von Geräten ohne Anzeige
Zumutbare Änderun
en auf
rund technischer Verbesserun
en vorbehalten. © Cop
ri
ht WIKA Alexander Wie
and GmbH & Co. KG / German
WIKA Alexander Wie
and GmbH & Co. KG · Alexander-Wie
and-Str. · 63911 Klin
enber
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Ausgabedatum 16.2.04
20
Beispiel:
Sie wollen einen Drucktransmitter mit 0 ... 400 mbar
Nenndruck
parametrieren. Ihre
Flüssi
keitssäule
mit Dichte 1
steht am Nullpunkt 1 m über der Membran, das
Maximum
Spannenendpunkt
soll bei 3 m lie
en. Der Messbereich
Spanne
beträ
t
also 200 mbar.
Das bedeutet, dass Sie den Aus
an
bei der Parametrierun
auf 12 mA setzen mü-
sen.
5.4.3 Lagekorrektur der Messzelle
Die La
e der Messzelle wird durch
leichzeiti
es Drücken
2 s
der Tasten "zero" und
Eine Änderung des Nullpunktes hat keinen Einfluss auf die eingestellte
Spanne.
Falls jedoch durch Veränderung des Nullpunktes der Spannenendpunkt
über dem Höchstwert des Nenndruckbereiches des Transmitters läge, wird
der Spannenendpunkt auf diesem Höchstwert festgehalten und die Span-
ne entsprechend reduziert.
Eine Änderung der Spanneneinstellung hat keinen Einfluss auf den Null-
punkt. Nullpunkt und Spannenendpunkt müssen innerhalb des Nenndruck-
bereichs des Transmitters liegen.
Um die optimale Genauigkeit zu erhalten wird nach der Spanneneinstel-
lung eine Nullpunktüberprüfung / Korrektur empfohlen.
Beim A/jointfilesconvert/1525877/bgleich ohne Druck (Trockena/jointfilesconvert/1525877/bgleich) sollte vor oder nach dem Ab-
gleich eine Lagekorrektur des Sensors durchgeführt werden (siehe Ab-
schnitt 5.4.3). Der Sensor muss dazu in die Bezugslage für die Messung
(Einbaulage) gebracht werden und drucklos sein.
I
rech
Druckdifferenz
Spanne
300 mbar - 100 mbar
Nenndruck des Sensors 400 mbar
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
16 mA 4 mA
+
⋅
12 m
==
Wichtig
Stromwert läuft abwärts
Stromwert läuft aufwärts
Lagekorrektur der Messzelle
049-DS-D
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